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Seit einigen Monaten werden vermehrt unerfahrene Kleinanleger mit der Betrugsmasche "Pump and Dump" versucht, um ihre Ersparnisse zu bringen. Die Kriminalpolizei warnt Anleger vor vermeintlichen "heißen Tipps" über Chatgruppen und soziale Medien.

In den vergangenen Monaten wurde vermehrt im Bundesgebiet eine Betrugsmasche "Pump and Dump" festgestellt. Die Kriminalpolizei Kiel hat nunmehr ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen, da sich auch in Kiel die ersten Opfer dieser Betrugsmasche gemeldet haben. Hier beläuft sich der Gesamtschaden auf einen mittleren sechsstelligen Bereich.

"Pump and Dump" ist eine Betrugsmasche aus dem Bereich des Aktien und Wertpapierhandels. Dabei bringen die Betrüger arglose Anleger durch die Verbreitung von Falschinformationen über soziale Netzwerke und Gruppenchats dazu, Aktien eines meist unbekannten Unternehmens mit niedrigem Börsen- und Einzelwert zu kaufen. Die Betrüger verfolgen hierbei das Ziel, den Preis der zuvor selbst günstig erworbenen Aktien des Unternehmens in die Höhe zu treiben und bei entsprechendem Kursgewinn schlagartig zu verkaufen. Die hierbei verursachten erheblichen Kurseinbrüche der gehandelten Aktien, können an einem Tag 80 % und mehr betragen, was bei den arglosen Anlegern zu erheblichen Vermögensverlusten führt.

Die Kriminalpolizei rät folglich dazu, die Vertrauenswürdigkeit von Geldanlagetipps über soziale Netzwerke und Gruppenchats sorgfältig zu prüfen. Lassen Sie Vorsicht walten bei unrealistischen Gewinnversprechen von anonymen Personen im Internet. Insbesondere prophetische Aussagen über zukünftige Kursentwicklungen von Einzelaktien sind ausdrücklich zu hinterfragen. Eine vertrauenswürdige Anlageberatung kann dagegen durch lizenzierte Vermögensberater und Bankinstitute mit direktem Kundenkontakt erfolgen. Weitere Informationen zur Betrugsmasche "Pump and Dump" gibt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht auf ihrer Internetseite.

Die Kriminalpolizei Kiel ermittelt derzeit in mehreren Fällen. Scheuen sie sich nicht davor als Geschädigter eine Anzeige zu erstatten.

Babette Weiß / Polizeidirektion Kiel

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
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In den vergangenen Tagen kam es im Bereich der Polizeidirektion Kiel vermehrt zu polizeilichen Einsätzen, nachdem Unbekannte Autoschlüssel aus unbeaufsichtigt hängenden Jacken oder Mänteln entwendet und anschließend die dazugehörigen Fahrzeuge unbefugt genutzt hatten.

Die Täter nutzten dabei vor allem Situationen aus, in den Jacken in Eingangsbereichen, Fluren oder Gemeinschaftsräumen abgelegt wurden, häufig nur für kurze Zeit und ohne direkte Aufsicht. In mehreren Fällen konnten die Fahrzeuge später im öffentlichen Verkehrsraum aufgefunden werden. Die Ermittlungen hierzu laufen.

Die Polizei warnt eindringlich davor, Schlüssel, Geldbörsen oder andere Gegenstände unbeaufsichtigt in Kleidungsstücken zu belassen. Gerade Autoschlüssel ermöglichen Täterinnen und Täter nicht nur einen schnellen Diebstahl, sondern auch die unmittelbare Nutzung des Fahrzeugs, was zusätzliche Gefahren mit sich bringt.

Die Polizei gibt folgende Verhaltenstipps:

   - Lassen Sie Jacken und Mäntel niemals unbeaufsichtigt - insbesondere in öffentlich zugänglichen
oder stark frequentierten Bereichen - Nehmen Sie Schlüssel, Geldbörsen und andere Wertgegenstände immer an sich - Verwahren Sie wertvolle und persönliche Gegenstände immer körpernah - Melden Sie verdächtige Personen oder Beobachtungen über 110 der Polizei

Wir bitten die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit und umsichtiges Verhalten, um weitere Taten zu verhindern.

Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Der seit Donnerstag (04.12.25) vermisste 30-Jährige ist wieder da. Ermittlungen führten zur Feststellung des Aufenthaltsortes des Mannes im Kreis Plön.

Wir bedanken uns für die Veröffentlichung der inzwischen gelöschten Ursprungsmeldung und bitten darum, diese sowie insbesondere das Bild des Mannes nicht weiter zu verbreiten.

Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel

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Kiel / Plön (ots)

In den frühen Morgenstunden des 6. Dezember verzeichnete die Kieler Polizei einen ungewöhnlichen "Einbruch" der freundlichen Art. Mehrere Bewohner meldeten eine verdächtige Gestalt mit rotem Mantel, weißem Rauschebart und verdächtig vollen Taschen, die sich unerkannt Zugang zu Hausfluren, Wohnzimmern und Kinderschuhen verschafft hatte.

Die eingesetzten Streifenwagenbesatzungen stellten schnell fest: Es handelte sich um keinen klassischen Täter, sondern um einen altbekannten, saisonalen Wiederholungstäter - den Nikolaus. Der Mann, der seit Jahrhunderten durch zuverlässige Nachtarbeit auffällt, konnte nach kurzer Überprüfung seiner "Schutzengel-Lizenz" und der Unbedenklichkeitsbescheinigung mit seiner Rentierbegleitung weiterziehen.

Zeugen beschrieben den Mann als "fröhlich, leicht rundlich, sehr höflich und deutlich nach Zimt riechend". Hinweise auf eine Gefährdung lagen nicht vor. Vielmehr wurden zahlreiche Kinderstiefel mit schokoladigen Gütern, Nüssen und gelegentlich einer Mandarine gefüllt vorgefunden. Sachschäden entstanden keine.

Die Polizei bedankt sich beim Nikolaus für das vorbildliche Verhalten im Straßenverkehr: Der Schlitten war ordnungsgemäß geparkt, die Rentiere waren nüchtern und trugen Warnreflektoren.

Und sollten Sie heute Morgen etwas Süßes im Stiefel gefunden haben: Die Spurenauswertung hat ergeben - es war eindeutig der Nikolaus.

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Journalistinnen und Journalisten einen ruhigen, sicheren und fröhlichen Nikolaustag.

Stephanie Lage, Babette Weiß und Mathias Stöwer, Pressestelle der Polizeidirektion Kiel

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Preetz (ots)

Seit gestern Abend wird der 30-jährige Torge M. aus Preetz vermisst. Der Vermisste benötigt dringend medizinische Versorgung. Da bisherige Suchmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen führten, bitten wir die Bevölkerung sowie Medien um Unterstützung.

Der Mann verließ gestern Abend seine Wohnanschrift in Preetz und kehrte bislang nicht zurück. Er ist dringend auf medizinische Hilfe angewiesen. Eine Straftat dürfte nicht im Zusammenhang mit seinem Verschwinden stehen.

Der 30-Jährige ist ca. 170 cm groß. Er hat sehr lichte dunkelblonde Haare. Zuletzt soll er einen dunkelroten Jogginganzug getragen haben.

Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise auf ihren Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0431 - 160 3333 oder 110 zu melden.

Babette Weiß, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

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24103 Kiel

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